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TV-Tipps (19.2.-4.3. 2016)

Was kommt Interessantes im TV? Die Redaktion hat das Programm für Sie durchstöbert.
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  • 18. Februar  | arte | 11:30 Uhr: 360° Geo Reportage - Die neuen Nomaden von Kirgisistan

Der Kirgise Bachit lebt von der traditionellen Weidewirtschaft. Jedes Jahr im Mai treibt er seine Herden, die aus Kühen, Schafen, Pferden und Yaks bestehen, zusammen und zieht auf eine 3.000 Meter hoch gelegene Sommerweide. Aufgrund der Klimaerwärmung sind heute auch die hoch gelegenen Almen begrünt.

  • 19. Februar  | 3sat  | 15:30 Uhr: Karpaten - Leben in Draculas Wäldern

Kurt Mayers Film ist ein Zeitdokument einer sich rasch verändernden Welt. Sieben Reisen und ein ganzes Jahr waren notwendig, um den Menschen in Draculas Wäldern nahe zu kommen. Mit 1.500 Kilometern sind die Karpaten der längste Gebirgszug Europas. Durch ihre wechselvolle Geschichte und nicht zuletzt durch den Eisernen Vorhang blieben weite Teile lange unbereist. Kurt Mayer folgt den Wegen und Entdeckungen des Wanderhirten Vasiles. Vasiles Jahresweg nimmt seinen Ausgang im Frühjahr mit dem Aufbruch der Herden.
Der Hirtenhund Hajduk, Vasiles treuer Begleiter, hat viel zu lernen in diesem Jahr. Mit der erfolgreichen Abwehr eines Karpatenbären besteht er seine Feuertaufe. Der Karpatenbogen beherbergt die größte Bären- und Wolfspopulation Europas. Ohne wehrhafte, gut ausgebildete Hirtenhunde ist hier Weidewirtschaft unmöglich. Ein Karpatenwolf reißt durchschnittlich ein Schaf pro Jahr. Im internationalen Vergleich ist diese Quote sehr niedrig. Der Grund dafür: In Rumänien werden die Schafherden durchgehend von Schäfern bewacht und von intensiv trainierten Hunden gegen Angreifer geschützt.

  • 21. Februar | SWR Fernsehen (RP)  |18:05 Uhr: Hierzuland- Die Hauptstraße in Ockfen

Ockfen liegt im Landkreis Trier-Saarburg nahe der luxemburgisch-saarländischen Grenze. Ingrid Gasthauer ist eine Zugezogene. In den 80er Jahren verliebte sie sich nicht nur in ihren künftigen Mann, sondern auch in die hiesige Natur. Da einige Wiesen zum Privatbesitz gehörten, träumte sie alsbald von ein paar Schafen. Aus zunächst zwei Tieren wurde mit der Zeit eine richtig kleine Herde: heute hütet sie rund 20 Tiere, die sie alle mit Namen kennt und ihr ans Herz gewachsen sind.

  • 21. Februar  |GEO Television  |20:15 Uhr: Wilde Herden - Bei Schafhirten in Peru (Episode 2)

Reporterin Kate Humble begegnet den Profis unter den Viehhütern von heute in den Bergen Perus. Nur noch wenige Kulturen auf der Welt leben von traditioneller Viehhaltung. Global gesehen handelt es sich um eine aussterbende Wirtschaftsform.
Massentierhaltung und technisierte Landwirtschaft sind die Antwort auf die stetig wachsende Weltbevölkerung. Die modernen Bewirtschaftungs-Formen sind produktiver, aber auch weniger nachhaltig.
Humble schaut in die Zukunft von Alpaca-Bauern und Schafhirten im Outback und verdeutlicht, wie schützenswert der Jahrtausende alte Wissensschatz ist, der über etliche Generationen die Menschheit ernährte.

  • 23. Februar  |NDR Fernsehen | 18:15 Uhr: NaturNah - Der Highlander

Richard Kiene ist ein ruhiger, sympathischer Typ mit ziemlich trockenem Humor. Er steht zwischen seinen Highlandrindern und lockt sie mit Äpfeln. Vor 30 Jahren hat er sich die ersten der zotteligen Tiere aus dem rauen schottischen Hochland an die Ostseeküste nach Behrensdorf geholt. Heute ist er mit rund 300 Tieren der größte Highlandzüchter Deutschlands. Eine kleine Schafherde gehört ebenfalls zum Hof.
Seine Tiere beweiden 50 Naturschutzflächen im gesamten Kreis Plön. Neben Rindern und Schafen hält Richard Kiene auch noch Hühner, Enten und ein paar Schweine, alles bio. Im Frühsommer bringen er und seine Mitarbeiter einige seiner urigen Hochlandrinder und Schafe per Floß auf Inseln im Lanker See und Plöner See. Bevor es auf die Reise geht, bleiben sie einige Wochen in Hofnähe.

  • 23. Februar  |Bayerisches Fernsehen | 20:15 Uhr: Tatort: Wolf im Schafspelz

Kriminalfilm, Deutschland 2002
Karl Stadler züchtet seit Jahrzehnten Schafe. Nun steht er kurz davor, sich seinen Lebenstraum zu erfüllen und den gepachteten Hof zu erwerben. Weil sein Sohn Maximilian kein Interesse zeigt, will Stadler seinen ehrgeizigen Angestellten Jost Schulze als zukünftigen Pächter einsetzen. Als Schulze stirbt, gibt es Ungereimtheiten, wie den Kehlenschnitt an der Leiche und einen Schafskopf am Tatort. Batic und Leitmayr wird es nicht leicht gemacht, diese Zeichen richtig zu deuten.

  • 24. Februar  |NDR Fernsehen  |17:10 Uhr: Geschichten aus dem Tierpark Hagenbeck in Hamburg

Gute Neuigkeiten im Haustierrevier. Das kleine Ouessant-Lamm wird von seiner Mutter gesäugt. Das ist nicht selbstverständlich, die meisten Ouessant-Schafe sind Handaufzuchten und haben deshalb nicht gelernt, den eigenen Nachwuchs zu säugen. Tierpflegerin Juliane Steinmetz ist sehr zufrieden.

  • 26. Februar | 3sat  |17:00 Uhr: Indiens wilde Schönheit - Der Himalaya

Geprägt von eisigen Winden, niedrigen Temperaturen und wenig Sauerstoff sind die Berge Heimat einer Vielzahl von Tieren und Pflanzen: Schneeleoparden durchstreifen riesige Reviere. Blauschafe, die auf bis zu 5.000 Metern Höhe leben, sind wahre Kletterkünstler, so dass Schneeleoparden sie meist nur nachts reißen können.
Die Changpa-Nomaden züchten im Himalaya ihre Ziegen, von denen sie die berühmte Kaschmirwolle gewinnen. Sie leben im Sommer auf 5.000 Metern Höhe, doch wenn die Temperaturen im Winter auf bis zu minus 50 Grad fallen, ziehen sie sich in tiefer gelegene Winterlager zurück.

  • 27. Februar | WDR Fernsehen | 17:15 Uhr: Land und lecker

In der vierten Folge rollt der "Land und lecker"-Bus Richtung Siegerland. Auf dem Hof Kalteiche leben seit dem Jahr 2010 Ricarda Kühn mit ihrem Mann und zwei Kindern. Die Familie hat einen sehr ungewöhnlichen Umzug hinter sich, denn sie sind mit "Kind und Kegel" und 80 Schafen umgesiedelt. Diese grasen heute zufrieden neben den rund 100 Ziegen und sorgen für viel leckeren Käse.
Die Kühns haben eine kleine Käserei, denn Matthias Kühn ist nicht nur Landwirt, sondern hat das Handwerk des Käsemachens unter anderem auf einer Schweizer Alp gelernt. Heute macht die Familie Käse im Siegerland - ein Traum ist wahr geworden.

  • 28. Februar | 3sat | 04:45 Uhr: Indiens wilde Schönheit - Der Himalaya

Geprägt von eisigen Winden, niedrigen Temperaturen und wenig Sauerstoff sind die Berge Heimat einer Vielzahl von Tieren und Pflanzen: Schneeleoparden durchstreifen riesige Reviere. Blauschafe, die auf bis zu 5.000 Metern Höhe leben, sind wahre Kletterkünstler, so dass Schneeleoparden sie meist nur nachts reißen können. Die Changpa-Nomaden züchten im Himalaya ihre Ziegen, von denen sie die berühmte Kaschmirwolle gewinnen. Sie leben im Sommer auf 5.000 Metern Höhe, doch wenn die Temperaturen im Winter auf bis zu minus 50 Grad fallen, ziehen sie sich in tiefer gelegene Winterlager zurück.

  • 28. Februar  |GEO Television | 20:15 Uhr: Wilde Herden - Bei Schafhirten in Australien (Episode 3)

Nur noch wenige Kulturen auf der Welt leben von traditioneller Viehhaltung. Global gesehen handelt es sich um eine aussterbende Wirtschaftsform. Massentierhaltung und technisierte Landwirtschaft sind die Antwort auf die stetig wachsende Weltbevölkerung. Die modernen Bewirtschaftungs-Formen sind produktiver, aber auch weniger nachhaltig.
GEO Television schaut in die Zukunft von Schafhirten im Outback und verdeutlicht, wie schützenswert der Jahrtausende alte Wissensschatz ist, der über etliche Generationen die Menschheit ernährte.

  • 29. Februar  |arte | 10:40 Uhr: 360° Geo Reportage Traumberuf Schäfer

Seit etwa 7.000 Jahren ziehen Schäfer mit ihren Herden zu den Gipfeln der Pyrenäen hinauf. Wie sie die Tiere führen müssen und wohlbehalten über den Sommer bringen, lernen die meisten von ihren Vätern. Doch mit dem Niedergang der traditionellen Landwirtschaft im 20. Jahrhundert drohte der Beruf des Schäfers auszusterben. Seit einigen Jahren kommen wieder junge Männer und Frauen in die Pyrenäen. Sie sind der Hektik moderner Zivilisation überdrüssig und wollen an der Seite erfahrener Hirten die Kunst des Herdenführens lernen. "360° Geo Reportage" begleitet den 24-jährigen Yann Amouret, seinen Lehrmeister und ihre Herde einen Sommer lang.
Ein Schäfer hat viele Berufe: Er muss ein Regiment führen, Krankheiten und Verletzungen heilen, Kräuter und Pflanzen identifizieren und das Wesen seiner Tiere verstehen. Ein halbes Jahr lang ist er der einzige Mensch in der Nähe der Herde und verantwortlich für das Wohlergehen jedes einzelnen seiner manchmal mehr als Tausend Tiere. Trotz dieser hohen Anforderungen hat sich der 24-jährige Yann Amouret für eine Ausbildung zum Schäfer entschieden. Zusammen mit dem erfahrenen Hirten Yves Renaud zieht er im Frühjahr auf die fast 2.000 Meter hohen Gipfel in den Zentralpyrenäen, um dort fünf Monate lang eine Herde von 1.300 Schafen zu hüten.
Yves Renaud wird in dieser Zeit ein wachsames Auge auf seinen Lehrling haben müssen, denn der Beruf des Schäfers ist nicht nur technisch, sondern auch körperlich anspruchsvoll. Die Männer müssen täglich 15 Stunden arbeiten und ihren Tieren auf steilen Hängen folgen können. Weil nicht jeder für den Beruf geeignet ist, wählen die Schäfer streng aus, wen sie in ihre Mitte aufnehmen. In diesem Jahr haben sich 180 Kandidaten beworben. Nur zehn werden schließlich zur Ausbildung zugelassen. Yann Amouret gehört dazu, und in den nächsten Monaten wird er beweisen müssen, dass er die in ihn gesetzten Hoffnungen erfüllen kann.

  • 01. März  |GEO Television | 16:40 Uhr: GEO-Reportage - Die besten Hütehunde von Wales

Nigel Watkins ist Schafbauer und Vizeweltmeister der Hütehund-Führer. Mit seinen Schafen ist er eigentlich ausreichend beschäftigt, aber er hat noch ein weiteres Steckenpferd, das Training mit seinen Border Collies. Seit seinem 15. Lebensjahr nimmt er an Wettkämpfen teil, bei denen seine Hunde auf Kommando bestimmte Schafe von der Herde absondern und durch einen abgesteckten Parcours bis in ein Gatter treiben müssen. Dieses Jahr wird für Nigel besonders anstrengend, denn nach drei Jahren Pause stehen im Herbst die nächsten Weltmeisterschaften an.

  • 02. März | NDR Fernsehen  |15:15 Uhr: Die Karpaten - Leben in Draculas Wäldern

Der Karpatenbogen beherbergt die größte Bären- und Wolfspopulation Europas. Ohne wehrhafte, gut ausgebildete Hirtenhunde ist hier Weidewirtschaft unmöglich. Ein Karpatenwolf reißt durchschnittlich ein Schaf pro Jahr. Im internationalen Vergleich ist diese Quote sehr niedrig. Der Grund dafür: In Rumänien werden die Schafherden durchgehend von Schäfern bewacht und von intensiv trainierten Hunden gegen Angreifer geschützt.

  • 04. März  |hr-fernsehen | 11:10 Uhr: Grönland: Erdbeeren am Polarkreis

Die globale Erwärmung hat auf Grönland das Leben vieler Menschen verändert. Einige ehemalige Jäger haben inzwischen aufgegeben und sind Bauern geworden. Sie züchten Schafe, weil es jetzt mehr Heu gibt, und bauen Kartoffeln und Gemüse an, was vor wenigen Jahren wegen der Kälte nicht möglich gewesen wäre. Der Klimawandel hat also nicht nur Nachteile: Jetzt werden sogar die ersten Erdbeeren geerntet.
 

  • 04. März | Schweizer Fernsehen SRF 1 | 20:05 Uhr: SRF bi de Lüt

Es gibt ihn noch - den Charetälpler: Erich Betschard und seine Familie bringen 2.000 Schafe von der idyllischen Charetalp hinunter ins Dorf. Dies dauert zwei Tage. Das Wetter spielt gar nicht mit, und Erich hofft, dass sie alle Schafe gefunden haben und heil ins Tal bringen. Schließlich hängt ihr Verdienst davon ab.

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