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Borreliose ist eine Berufskrankheit!

Leider bin ich schon seit Jahren an Borreliose erkrankt. Ich musste in zweiter Instanz meine Berufung zur Anerkennung einer Berufserkrankung am Landessozialgericht Schweinfurt zurücknehmen, da der Richter sagte: „Ja, wenn Sie keine Neuroborreliose haben, dann beweisen Sie mir, dass Sie eine aktive Borreliose haben!“ Ich habe nun jahrelang über diese Erkrankung recherchiert und meine Erkenntnisse im Bayerischen Schafhalter veröffentlicht, um unsere Risikogruppe Schäfer/innen aufzuklären.
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Borreliose wird nach wie vor verharmlost und verschwiegen – von Ärzten als auch von Politikern. Wir Betroffenen sind der Erkrankung, wenn sie mal chronisch geworden ist, hilflos ausgeliefert. Am 23. November durfte ich an einem ZDF Gottesdienst teilnehmen. Hierbei sprach ich in einem Patientenstatement von meiner Hilflosigkeit und Ängsten, die mir durch die Borreliose entstanden sind. Wie es der Zufall/Fügung will, meldete sich eine Frau, die eine Selbsthilfegruppe leitet (Ingeborg Schmierer aus 71364 Winnenden). Sie schickte mir u.a. die Unterlagen einer Petition zu, die ich gerne auf eine breite Basis stellen möchte. Meine Recherchen decken sich mit den Forderungen, sodass ich diese Petition ohne Bedenken unterstützen kann. Sie würden allen Schäfern und vielen anderen einen großen Dienst erweisen, wenn die Petition bis Ende Januar auch von vielen Lesern der „Schafzucht“ unterschrieben werden könnte und im Gesundheitsministerium in Berlin ankommt. Dies kann auch online sein: a href="http://onlyme-aktion.org/">http://onlyme-aktion.org/
Heidi Sattes-Müller
An der Burg 178,
97717 Aura
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