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Agrardiesel: Schafhalter kämpfen weiter um steuerliche Besserstellung

Enttäuscht zeigt sich die Vereinigung Deutscher Landesschafzuchtverbände (VDL) vom Scheitern ihrer Forderung, die in der Schafhaltung eingesetzten Pkw und Geländewagen in die Agrardieselregelung einzubeziehen.
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Offenbar gebe es derzeit auf Bundesebene keine Mehrheit, „die die Anliegen einer flächenbezogenen Weidetierhaltung mit Schafen unterstützt“, so die VDL in einer Presseverlautbarung zu den Diskussionen in den Koalitionsfraktionen. Gleichzeitig kündigten die Schafhalter an, ihr Anliegen trotz der bislang ablehnenden Haltung vieler Finanzpolitiker weiter zu verfolgen. Man werde die Parteien im laufenden Wahlkampf darauf prüfen, „ob und wie der Schafhaltung eine Zukunftsperspektive erhalten werden kann“, kündigte die VDL an. Dazu gehörten auch entsprechende steuerliche Rahmenund Wettbewerbsbedingungen. Die Bemühungen um eine Besserstellung der Schafhalter im Rahmen des inzwischen beschlossenen Gesetzes zur Änderung des Energiesteuergesetzes waren Anfang November ergebnislos geblieben. AgE
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