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Ausbildung – Junge Leute am Start

Kein Job wie jeder andere!

„Für unsere Vollerwerbsschäfereien brauchen wir ausreichend Berufsnachwuchs, damit diese auch in Zukunft weiterbestehen können“. Dieser Appell kommt von Johanna Mehringer von der Bayerischen Landesanstalt für Landwirtschaft (LfL). Sie ist für die Schäferausbildung in Bayern zuständig.
Veröffentlicht am
Lehrhüten in Triesdorf 2024. Auf das Erlernen der Hütetechnik wird bei der Ausbildung in Bayern besonderer Wert gelegt.
Lehrhüten in Triesdorf 2024. Auf das Erlernen der Hütetechnik wird bei der Ausbildung in Bayern besonderer Wert gelegt. Erich Kraus
In Bayern gibt es knapp 100 Vollerwerbsschäfereien, die zur Erwirtschaftung eines ausreichenden Einkommens mindestens 450 bis 500 Schafe halten. Über die Hälfte von ihnen sind Meisterbetriebe, berichtet der Geschäftsführer des Landesverbandes Bayerischer Schafhalter, Martin Bartl. Um diesen Stand zu halten, bräuchte man jedes Jahr im Meisterkurs eine volle Ausbildungsklasse mit 8 bis 15 angehenden Meistern – nur aus Bayern. „Im Jahrgang 2024/2025 sind es zwar sechs Kandidaten, doch im Durchschnitt nur drei bis vier, und das ist viel zu wenig. Wir bräuchten mehr als das Doppelte“, betont er und teilt mit, dass es sich bei den Gesellen ähnlich verhält. Hier besuchen 10 bis 15 angehende Schäfer aus ganz Deutschland die Berufsschulklasse....
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