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BOCKMARKT IN INGOLSTADT

Spitzentiere unter dem Hammer

Eine äußerst erfolgreiche Bilanz kann die Bayerische Herdbuch-Gesellschaft für Schafe (BHG) über den Schafbockmarkt in Ingolstadt ziehen, der als zweitwichtigste Auktion in Bayern gilt.
Veröffentlicht am
Ia-Siegerböcke bei den Merinolandschafen (v.l.): Kat.-Nr. 13 aus der Zucht von Alexander Füller, geführt von Jürgen Paulus, Kat.-Nr. 28 von Thorsten Scherpf, Kat.-Nr. 47 von Sebastian Schmutz, Kat.-Nr. 65 von Klemens Roß, geführt von Kerstin Smietana, Kat.-Nr. 85 von Anton König, geführt von Silke König, und Kat.-Nr. 120 von Klemens Roß.
Ia-Siegerböcke bei den Merinolandschafen (v.l.): Kat.-Nr. 13 aus der Zucht von Alexander Füller, geführt von Jürgen Paulus, Kat.-Nr. 28 von Thorsten Scherpf, Kat.-Nr. 47 von Sebastian Schmutz, Kat.-Nr. 65 von Klemens Roß, geführt von Kerstin Smietana, Kat.-Nr. 85 von Anton König, geführt von Silke König, und Kat.-Nr. 120 von Klemens Roß.Helga Gebendorfer
Es war ein Rekordmarkt mit einem noch nie dagewesenen Gesamtumsatz", verkündete Martin Bartl, Geschäftsführer des Landesverbandes Bayerischer Schafhalter und Mitorganisator der Veranstaltung. Er bezeichnete die Auktion als zweitwichtigste Verkaufsveranstaltung in Bayern und berichtete, dass der Markt bis auf wenige Einzeltiere komplett geräumt wurde. "Die Nachfrage über alle Rassen hinweg war so groß, dass fast nichts stehen blieb". Die Versteigerung der Merinolandschafe verlief hervorragend, aber auch die Fleischschafe gingen relativ gut.
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