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MEHR WÖLFE, MEHR RISSE, MEHR PROBLEME

Gerissene Schafe in Stralsunder Fußgängerzone

Angesichts der aufsehenerregenden Aktion von Schäfermeister Ingo Stoll fordern die Schaf- und Ziegenhalter in Mecklenburg-Vorpommern klare Verhältnisse im Umgang mit dem Wolf und seinen Folgen.
Veröffentlicht am
Sabine Firnhaber
Am 4. Mai 2021 wandte sich Schäfermeister Ingo Stoll spektakulär an die Öffentlichkeit, indem er vier gerissene Schafe in der Stralsunder Fußgängerzone präsentierte. Die Verzweiflungstat rief verschiedenste Reaktionen hervor, geändert hat sich an der Situation für die Weidetierhalter bisher jedoch nichts. Der Vorstand des Schaf- und Ziegenzuchtverbandes Mecklenburg-Vorpommern sieht die aktuellen Entwicklungen mit großer Sorge und hält ein klares Wolfsmanagement mit aktiver Vergrämung und Entnahme von Wölfen, die Weidetiere reißen, sowie die Unterstützung der Weidetierhalter bei aus den Weiden getriebenen Herden und den laufenden Kosten für den Wolfsschutz für unabdingbar. "Wir fühlen uns allein gelassen in einer unerträglichen Situation....
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