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BRANDBRIEF DER BAYERISCHEN VERBÄNDE

Verbände verlangen entschlosseneres Handeln der Regierung

Die nutztierhaltenden und grundbesitzvertretenden Verbände in Bayern verlangen ein entschlosseneres Handeln der Regierung im Umgang mit dem Wolf. In einem gemeinsamen Brandbrief, den wir im Folgenden in Auszügen wiedergeben, fordern der Bayerische Bauernverband, der Landesverband Bayerischer Schafhalter und der Landesverband Bayerischer Ziegenzüchter sowie elf weitere Verbände die Politik auf, sich für eine Herabsetzung des Schutzstatus von Wölfen innerhalb der EU einzusetzen und damit die Voraussetzung für ein angemessenes Wildtiermanagement zu schaffen.
Veröffentlicht am
Eugen Ulmer KG
Durch die immer häufiger werdenden Nutztierrisse im Berggebiet wie auch im Flachland Bayerns sind die bayerischen Weidetierhalter extrem beunruhigt und in größter Sorge. Die Bedrohung durch die sich massiv ausbreitenden Wölfe betrifft alle Formen der Weidetierhaltung und setzt eine Haltungsform in Gefahr, die einen hohen gesellschaftlichen Stellenwert hat und einen erheblichen Beitrag für den flächenhaften Erhalt unserer vielfältigen Kulturlandschaft leistet. Zudem zählt die Weidewirtschaft zu den natürlichsten und artgerechtesten Tierhaltungsformen.
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