Forderungen zum Wolf und Herdenschutz

Die Umweltministerkonferenz im April 2021 in Rostock will die Vereinigung Deutscher Landesschafzucht-verbände (VDL) dafür nutzen, um die Forderungen für eine Zukunft der Schaf- und Ziegenhaltung neben der stetigen Ausbreitung des Wolfes und anderer Beutegreifer zu verdeutlichen, so die vorbereitenden Überlegungen im Vorstand des VDL-Arbeitskreises Beutegreifer, der VDL-Abteilung Berufsschäfer sowie des VDL-Vorstandes.

Veröffentlicht am: von VDL
erschienen am 21.01.2021

erschienen in Schafzucht 02/2021

Ein Miteinander oder eine "Koexistenz" von Wölfen verlange verlässliche und zügig angewandte Hilfen beim Herdenschutz und bei der Entschädigung sowie einen präzise entwickelten und umgesetzten Wolfsmanagementplan. Die bisherigen Beschlüsse zu diesem Themenkomplex in den Umweltministerkonferenzen der vergangenen Jahren waren eher von Hinhaltetaktik als von Problemlösungen geprägt.

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