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SCHAFZUCHTVERBAND NORDRHEIN-WESTFALEN

Neues Wolfsverdachtsgebiet im Oberbergischen Land

Seit dem 13. Januar ist es soweit: Das Territorium der Wölfin GW1433f hat einen amtlichen Namen: "Wolfsverdachtsgebiet Oberbergisches Land". Damit können nun Schaf-, Ziegen und Gehegewildhalter innerhalb des Gebiets Fördermittel für den Schutz ihrer Herden beantragen. Entsprechende Infos und Tipps erhielten Tierhalter der Region Mitte Januar in Much (NRW). Zu der Informationsveranstaltung hatten der Schafzuchtverband und die Landwirtschaftskammer Nordrhein-Westfalen eingeladen.
Veröffentlicht am
Annegret Keulen
Einen Überblick über die Verbreitung des Wolfs in Deutschland und Nordrhein- Westfalen gaben Fides Lenz und Moritz Specht von der Landwirtschaftskammer NRW. 105 Rudel, 25 Paare und 13 Einzelwölfe - darunter der Wolf im Wolfsgebiet Schermbeck - wurden innerhalb des Monitoringjahres 2018/2019 in Deutschland bestätigt. Im selben Jahr kamen deutschlandweit 393 Welpen hinzu. Demgegenüber stehen 118 tot gefundene Wölfe, von denen der überwiegende Teil dem Straßenverkehr zum Opfer gefallen ist.
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