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HESSISCHER SCHAFTAG

Von grünen Wiesen, Pansenbolis und resistenten Schafen

Traditionell im November treffen sich Hessens Schäfer mit Beratern und Wissenschaftlern zum gleichnamigen Schaftag in Hungen. Zahlreiche Brennpunktthemen standen auch bei der jüngsten Veranstaltung im Fokus, unter anderem die bedarfsgerechte Versorgung der Schafe mit Spurenelementen.
Veröffentlicht am
Regina Bartel
Die Tierernährung beginnt mit der Ernährung ihrer Futterpflanzen, und das sei "eine Sache, bei der man viel falsch, aber auch viel richtig machen kann", sagt Martin Steffens, Berater für Schafzucht beim Landesbetrieb Landwirtschaft Hessen (LLH). Auf vielen Wiesen und Hutungen herrsche indes eine Mangelversorgung. Stickstoff sei zumeist das limitierende Element, so Prof. Diedrich Steffens vom Institut für Pflanzenernährung der Universität Gießen. Bei einer intensiven Aufzucht von Lämmern bräuchten solche Flächen die Nachdüngung mit Stickstoff, "aber auch alle anderen Elemente, das wird häufig vergessen". Die Pflanzen würden dann einseitig ernährt und als Wissenschaftler müsse er sagen: "Streut doch nicht so viel Stickstoff".
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