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KOOPERATION

Biolandwirtschaft braucht die Schafe

Das erfreut des Schäfers Herz: "Ein biologisch wirtschaftender Ackerbaubetrieb braucht den Schäfer", informierte Eckhard Döring, Leiter der Gräflich Moy'schen Gutsverwaltung in Dittenfeld, auf dem diesjährigen Schafgesundheitstag in Triesdorf. Döring verwaltet einen Ackerbaubetrieb, der seit 2017 biologisch bewirtschaftet wird. Es werden Weizen, Triticale, Roggen, Erbsen, Bohnen und Kleegras angebaut. Die Bodenbearbeitung erfolgt pfluglos.
Veröffentlicht am
Frauke Muth
Im biologischen Ackerbau wird eine möglichst lange Vegetationszeit angestrebt, damit der Boden nie bloß liegt. Gedüngt wird organisch mit Mist und Gülle. Zusätzlich liefern die im Winter abfrierenden und verrottenden Zwischenfrüchte wertvolle Nährstoffe ("Gründüngung"). Winterfeste Untersaaten und Zwischenfrüchte halten die Bodenbiologie bis ins Frühjahr fit und fixieren Stickstoff im Boden.
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