Möglichkeiten zur Wolfsabwehr

Das Thema Wolfsabwehr und mögliche Weidezaunsysteme standen am 30. April im Mittelpunkt eines Treffens bei der Firma Kerbl im bayerischen Felizenzell. Gemeinsam am Tisch mit den Kerbl-Vertretern versammelten sich die Bundestagsabgeordneten Artur Auernhammer (CSU) und Carsten Träger (SPD), der Vorsitzende der Vereinigung Deutscher Landeschafzuchtverbände (VDL), Jürgen Lückhoff, sowie der Wanderschäfer und Vorsitzende der Erzeugergemeinschaft Bayerischer Schafhalter Robert Lechner.

Veröffentlicht am: von Helga Gebendorfer
erschienen am 15.05.2019

erschienen in Schafzucht 10/2019

Bewusst war das Treffen bei der Firma Kerbl ausgewählt worden, da das Unternehmen in Zusammenarbeit mit der Firma AKO seit Jahren Weidezaungeräte und Elektronetze herstellt. Beide Unternehmen sind bemüht, diese Produkte den aktuellen Ansprüchen an die Wolfsabwehr anzupassen. Die Bundestagsabgeordneten Artur Auernhammer und Carsten Träger, die in ihrer parlamentarischen Arbeit in den Fachausschüssen des Bundestages mit dem Problem Wolf befasst sind, nahmen diese Einladung gerne an.

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