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HERDENSCHUTZHUNDE

Auf den Umgang kommt es an

Vor einer großflächigen Ausbreitung des Wolfes warnt Reinhard Bischler seit Jahren. Weidezäune allein sind nach Ansicht des Kinzigtälers kein ausreichender Schutz für die Schafe. Ein Herdenschutzhund kann eine Lösung sein - aber der Tierhalter muss sich auch dafür eignen.
Veröffentlicht am
von Kobylinski
Gerade erst wurde im Nordschwarzwald die "Förderkulisse Wolfprävention" ausgewiesen. Für Schafherden ab 60 Muttertieren kann damit die Haltung eines ausgebildeten Schutzhundes ermöglicht werden, gemeinsam mit aufwendigen Weidezäunen. Laut Reinhold Bischler aber reicht das zur Lösung der Problematik nicht aus. Die Schafhaltungen liegen weit verstreut, die meisten kommen an die Mindesttierzahl gar nicht heran. Dazu gibt der Schäfer zu bedenken: Ein gut ausgebildeter Hund kann die Anforderungen auf Dauer nur dann erfüllen, wenn auch sein Halter etwas von Hunden und deren Führung versteht. Es reicht für den Herdenschutz nicht aus, wenn starke Hunde vorgehalten werden. Und reine Aggressivität taugt für den Schutz ebenfalls nicht, auch der...
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