GAP nach 2020, Wolf und Weidetierprämie

Staatssekretär Dr. Jürgen Buchwald vom Ministerium für Landwirtschaft und Umwelt stellte zu Beginn fest, dass sich die Schafbestände im Land zwar in den letzten drei Jahren stabilisiert hätten, die schwierige wirtschaftliche Lage der Schafhalter aber anhalte.

Veröffentlicht am: von LSZV
erschienen am 01.06.2018

erschienen in Schafzucht 11/2018

Ziel sei es, den derzeitigen Bestand mindestens zu erhalten. Er stellte den Schaf- und Ziegenhaltern das Modell aus Mecklenburg-Vorpommern "Veränderungen anschieben - Vorschläge für die gemeinsame europäische Agrarpolitik (GAP) nach 2020" vor, dessen Kernthese die Koppelung der künftigen EU-Agrarförderung an das Erbringen ökologischer Leistungen der Landwirte ist.

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