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Wolle: Ein schwieriges Geschäft

Deutschland spielt im internationalen Wollgeschäft keine Rolle. Dennoch muss die Wolle irgendwie untergebracht werden. Ein schwieriges Geschäft.
Veröffentlicht am
Helga Gebendorfer
In der Schafhaltung wird heutzutage das Geschäft mit dem Fleisch und der Landschaftspflege gemacht. Wolle fällt nur als Nebenprodukt an." Diese Feststellung treffen Martin Brickel, Vorsitzender der Bayerischen Wollerzeugergemeinschaft, und sein Stellvertreter Klemens Ross. Nach ihrer Auskunft sind die Schäfer schon zufrieden, wenn der Erlös der Wolle wenigstens die Schurkosten deckt. In der Regel werden die Schafe einmal im Jahr geschoren - bei Stallhaltung im Januar/Februar und bei ganzjähriger Weidehaltung von Mai bis Juli. Bergschafe werden zweimal jährlich von der Wolle befreit. Rasseabhängig kommen pro Tier 3 bis 4 kg Wolle zusammen. "Es gibt Schäfer, die ihre Tiere selbst scheren. Kleine Betriebe beauftragen oft einen Scherer aus...
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