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Schafzucht

Tendenzen zur GAP nach 2020

Die EU-Mitgliedstaaten wollen bei der Weiterentwicklung der Gemeinsamen Agrarpolitik (GAP) zusätzlichen bürokratischen Aufwand unbedingt vermeiden. Das ist auf dem informellen Treffen der Agrarminister in Amsterdam deutlich geworden.
Veröffentlicht am
Dierichs
Bei der Besprechung eines von der niederländischen Ratspräsidentschaft vorgelegten Diskussionspapieres zur GAP nach 2020 waren sich die Teilnehmer darin einig, dass zunächst die aktuelle Agrarpolitik gründlich analysiert werden müsse, bevor man sich mit Änderungen beschäftige. Unabhängig davon wurde eine stärkere Ökologisierung der Maßnahmen als Rechtfertigung für die Beihilfen von allen anwesenden Ministern anerkannt. Allerdings wollen die Mitgliedstaaten zukünftig mehr nationalen Handlungsspielraum bei einer grundsätzlichen Vereinfachung der Maßnahmen.
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