Geben Sie einen Suchbegriff ein
oder nutzen Sie einen Webcode aus dem Magazin.

Geben Sie einen Begriff oder Webcode ein und klicken Sie auf Suchen.

Bundesweites Monitoring zu Dioxin in Schaflebern kommt

Das Untersuchungsprogramm zur Schadstoffbelastung von Schaflebern wird nach Angaben des schleswig-holsteinischen Landwirtschaftsministeriums auf das gesamte Bundesgebiet ausgeweitet (siehe auch Schafzucht 5/2009).
Veröffentlicht am
/ Artikel kommentieren
Artikel teilen:
Ressortchef Dr. Christian von Boetticher begrüßte es, dass zur Erweiterung der Datenbasis ein bundesweites Monitoring für Schaflebern beschlossen worden war. Dazu werde das bereits in Schleswig- Holstein initiierte Untersuchungsprogramm einen Beitrag leisten. Das nächste Ziel müsse nun sein, nicht allein ein einheitliches Vorgehen zwischen Bund und Ländern zu veranlassen, sondern auch eine entsprechende Koordination auf Ebene der Europäischen Union zu erreichen, erklärte von Boetticher. Bereits frühzeitig hatte sein Ministerium darauf hingewiesen, dass Schaflebern auch außerhalb bestimmter Regionen Schleswig-Holsteins teilweise erhöhte Schadstoffbelastungen aufweisen könnten. Befunde zur Dioxinkontamination seien dann dem zuständigen Umweltministerium übermittelt worden, das daraufhin ein Bund-Länder-Gespräch organisiert habe. Während dessen sei deutlich geworden, dass es sich nicht nur um ein regionales Problem handele, sondern es auch in anderen Landesteilen hohe Dioxinwerte in Schaflebern gebe, berichtete das Landwirtschaftsministerium. AgE
0 Kommentare
Was denken Sie? Artikel kommentieren

Zu diesem Artikel liegen noch keine Kommentare vor.
Schreiben Sie den ersten Kommentar.

Artikel kommentieren
Was denken Sie? Artikel kommentieren