Frankreich: Geringeres Angebot – hoher Preis

Die Schlachtzahlen gehen saisonbedingt weiter nach unten, es gibt wenig schlachtreife Lämmer und es wird wenig Lebendvieh importiert. Der Verzehr bleibt weiterhin moderat. In den vergangenen Jahren konnte zur gleichen Zeit das Angebot an Lämmern die Nachfrage nicht decken. Dieses Jahr halten sich beide die Waage, obwohl so wenig geschlachtet wird. Der Import von Lammfleisch ist im Juli noch einmal zurückgegangen. Vermutlich, weil das Opferfest früher lag als 2022. Die Schlachtzahlen gehen in Frankreich weiter zurück. Nach Agreste gingen die Schlachtzahlen (Lämmer und Altschafe) im August um 8 % im Vergleich zum Vorjahr zurück. In den ersten acht Monaten wurden 53 000Tonnen Fleisch gewonnen.