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Niedersachsen

Tierschutzleitlinie für die Schafhaltung

Vor dem Hintergrund, dass die Zahl der Haupterwerbsschäfereien in den vergangenen Jahrzehnten stetig abgenommen hat, die Nebenerwerbs- oder Hobbyschafhaltung hingegen immer beliebter wird, bietet die „Tierschutzleitlinie für die Schafhaltung“  der Arbeitsgruppe Schafe und Ziegen neue Publikationen, die online und als Druckversion verfügbar sind.

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Marc Venema/shutterstock.com
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Die Beiträge befassen sich mit den Themen Sachkunde, Tierkontrolle, Fütterung und Tränkwasserversorgung und beleuchten spezifische Anforderungen an eine tierschutzgerechte Stall- und Weidehaltung.

Auch die Themen Gesundheitsvorsorge, Erhebung von Tierschutzindikatoren sowie der Umgang mit kranken und verletzten Tieren werden in der Leitlinie aufgegriffen, denn Leidensfähigkeit und Belastbarkeit von Schafen werden aufgrund oft wenig offensichtlicher Schmerzreaktionen häufig überschätzt.

Thema "Schutz vor Beutegreifern" 

Darüber hinaus wird mit dem Kapitel „Schutz vor Beutegreifern“ ein wichtiges und derzeit viel diskutiertes Thema angesprochen, da die Wiederbesiedelung Deutschlands durch große Beutegreifer – insbesondere den Wolf – die Weidetierhalter vor neue Herausforderungen stellt.

Die Publikationen können auf der Homepage des Niedersächsischen Ministeriums für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz (ML) abgerufen werden.

Arbeitsgruppe Schafe und Ziegen - "Tierschutzleitlinie für die Schafhaltung"

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