Kürzung der GAK-Mittel zu befürchten

In einigen Bundesländern gibt es bereits erste Haushaltssperren. Beispielsweise steht das Bundesprogramm Nutztierhaltung in Thüringen auf der Kippe. Davon wären auch Projekte für Schafe und Ziegen betroffen. Nach ersten Informationen heißt es, dass es aufgrund der geplanten massiven Kürzungen in der GAK für 2024 in einigen Ländern bereits Bewilligungsstopps für zahlreiche Fördermaßnahmen gibt. Unter anderem im Forst, im Vertragsnatur- und Insektenschutz, beim Tierwohl, in der Flurneuordnung und in der ländlichen Entwicklung, da die zur Verfügung stehenden Mittel bereits ausgeschöpft seien. Dies könnte auch auf den Schutz vor Schäden durch den Wolf überschwappen.