Sehr gute Nachfrage bei hohem Preisniveau

"Nach dem Rekordmarkt im letzten Jahr konnten wir dieses Niveau auch in diesem Jahr wieder erreichen", lautete die Bilanz von Martin Bartl, Geschäftsführer des Landesverbandes Bayerischer Schafhalter und Mitorganisator. Er wies darauf hin, dass die Märkte in Ingolstadt und in Ansbach die beiden wichtigsten Märkte für die Branche darstellen, denn sie versorgen die komplette süddeutsche Region mit hochqualitativen Zuchtböcken. Umso mehr freuten sich die Veranstalter über die große Nachfrage: "Es wurde nahezu alles verkauft und nur wenige Tiere blieben stehen." Wie in den letzten beiden Jahren wurde auch in diesem Jahr wieder eine Hybridversteigerung angeboten, sodass die Käufer vor Ort oder von zuhause aus mitbieten konnten.