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HERDENSCHUTZPROGRAMM

Licht und Geschrei sollen helfen

Freiwillige haben im Wallis und im Waadtländer Jura über den Sommer Viehzüchter und Hirten unterstützt. Mit Licht und Geschrei konnten sie in den Schweizer Alpen Wolfsangriffe verhindern.

Veröffentlicht am
Eugen Ulmer KG
Organisiert wurden die Wachposten von Oppal, einer Organisation zum Schutz der Almen. So konnte eine kontinuierliche Überwachung der Schafherden gewährleistet werden. Im zweiten Sommer seit der Vereinsgründung führte der Verein 400 Einsätze durch. Diese werden meist zu zweit und in der Nacht geleistet. Während dieser Einsätze seien im Wallis und im Waadtland etwa 30 Sichtungen von einem bis vier Wölfen registriert worden, so Jérémie Moulin von Oppal auf Anfrage der Nachrichtenagentur Keystone-SDA.
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