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Schlachterei Lunz

Kleine EU-Schlachtbetriebe vor dem Aus

In Bayern gibt es noch zwei EU-Schlachtbetriebe für Lämmer und Schafe mit über 100 Schlachtungen pro Woche. Die Schlachterei von Rupert Lunz ist eine davon – und auch hier sind die Tage gezählt.
Veröffentlicht am
Renate und Rupert Lunz sind stolz auf ihr Unternehmen.
Renate und Rupert Lunz sind stolz auf ihr Unternehmen.Helga Gebendorfer
Ich lebe für mein Geschäft und bin sechs bis sieben Tage in der Woche dafür unterwegs“, sagt Rupert Lunz (66) aus dem bayerischen Rezelsdorf. Er betreibt seit 2001 einen EU-Schlachtbetrieb für Lämmer und Schafe sowie die Zerlegung von halben und ganzen Rindfleisch-Schlachtkörpern. Vor etwa zehn Jahren hat er die eigene Schafhaltung aufgegeben, und im vergangenen Jahr wurden die eigenen 5ha Fischweiher verpachtet. Nur der 5ha große Wald wird noch selbst bewirtschaftet. Inzwischen steht sein Unternehmen aber vor dem Aus. Dafür gibt es mehrere Gründe. „Wir können die Kosten, z.B. für die Fleischbeschau, nicht mehr tragen“, erklärt der Metzger. Die Fleischbeschaugebühr beträgt nach seiner Auskunft im Landkreis...
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