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Hochwasserkatastrophe

Große Hilfsbereitschaft

Die Hochwasserkatastrophe und die dramatische Situation der betroffenen Bürger in Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pfalz sowie in den benachbarten Regionen hat eine enorme Welle der Hilfsbereitschaft ausgelöst.
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Tausende Menschen haben sich auf den Weg in die zerstörten Gebiete gemacht, um vor Ort zu helfen. Die sozialen Netzwerke sind voll von Berichten über privat organisierte Hilfsmaßnahmen. Aber nicht nur die sichtbaren Hilfsmaßnahmen wie das Aufräumen vor Ort sind wichtig, auch die nicht sichtbaren Maßnahmen wie z.B. die akute Futterversorgung von Kühen, Pferden, Schafen sind wichtig. Landwirte, die u.a. ihre Futtervorräte durch das Hochwasser verlorene haben, sind auf Unterstützung angewiesen.

Klöckner fordert unbürokratische Hilfen

Es sind unfassbare Bilder von Leid, Verlust und Schaden in Rheinland-Pfalz und Nordrhein-Westfalen. Die Bundesministerin für Ernährung und Landwirtschaft, Julia Klöckner, drückte ihr tiefes Mitgefühl aus und  dankte neben den Hilfskräften auch den zahlreichen Bauernfamilien aus dem ganzen Land, die ihre Arbeitskraft, Traktoren und Gerätschaften zur Verfügung stellten für die Aufräum- und Hilfsmaßnahmen.

Die Ministerin hat zugesagt, sich im Rahmen des Soforthilfeprogrammes speziell auch für die Anliegen der Landwirtschaft einzusetzen. Zahlreiche landwirtschaftliche Höfe und Felder seien von dem katastrophalen Hochwasser betroffen. Ernten, Maschinen, Scheunen, Keller waren überflutet.
 

 

 

 

 

 

 

 

 

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