SCHLESWIG-HOLSTEIN
Heftige Diskussion zum Thema Wolf
Wir wollen möglichst vielen Menschen zeigen, welche Bedeutung die Schafhaltung für den Küstenschutz, die Artenvielfalt, den Grünlanderhalt und die genetische Vielfalt hat und was sie riskieren, wenn es die Schafhaltung nicht mehr gibt!" betonte die Geschäftsführerin des Landesverbandes Janine Bruser. Deshalb wurde eine PR-Agentur beauftragt, Poster, Plakate und eine Info-Broschüre zu erstellen.
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Außerdem wurde Kontakt zu einem Rechtsanwalt aufgenommen, um juristischen Rat bei diesem Thema einholen zu können. Sie bedauerte, dass trotz intensiver Gespräche mit zahlreichen Politikern nicht verhindert werden konnte, dass die Kreise Dithmarschen, Steinburg, Pinneberg und Segeberg im Februar zu Wolfspräventionsgebieten ernannt wurden.
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