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Wolfsentnahme in Niedersachsen

Offene Briefe an Umweltminister Lies

Die niedersächsischen Schafzuchtverbände fordern die Abberufung der 14 Wolfsberater, die sich öffentlich gegen eine Entnahme des Rodewalder Wolfsrüden ausgesprochen haben.
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Es geht um den Wolf "GW717m", einen Rüden aus dem Rodewalder Rudel. Für die Entnahme dieses Rüden hatte der niedersächsische Umweltminister Olaf Lies kürzlich eine Ausnahmegenehmigung erteilt. Das wäre nach Kurti im April 2016 die zweite gezielte Entnahme eines Wolfes.

Dem Offenen Brief der niedersächsischen Schafzuchtverbände war ein ebenfalls Offener Brief der Wolfsberater an den Minister vorausgegangen.

Die Schafzuchtverbände haben mit Unverständnis zur Kenntnis genommen, dass sich 14 Wolfsberater gegen die angeordnete Entnahme des Rüden aus dem Rodewalder Rudel gewandt haben. Ihrer Meinung nach fehle es diesen Wolfsberatern an der für dieses Amt notwendigen Neutralität. Deshalb beantragen die Verbände, diese Wolfsberater wegen Befangenheit von ihrem Amt abzuberufen.

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