Geben Sie einen Suchbegriff ein
oder nutzen Sie einen Webcode aus dem Magazin.

Geben Sie einen Begriff oder Webcode ein und klicken Sie auf Suchen.
CDU/CSU-Positionspapier

Bestandsgrenzen für Wölfe festlegen

Der Wolf ist ein Raubtier. Er dringt in Deutschland jedes Jahr weiter vor. Schäfer, Landwirte und Pferdehalter haben Angst um ihre Tiere. In Europa gibt es schätzungsweise bereits 20.000 Tiere. Die Bestände verdoppeln sich alle drei bis vier Jahre, weil der Wolf keine natürlichen Feinde hat. Um die Bestände zu regulieren, regt die CDU/CSU-Bundestagsfraktion Maßnahmen an.
Veröffentlicht am
/ Artikel kommentieren
Artikel teilen:

Zunächst fordert die CDU/CSU-Bundestagsfraktion eine realistische Bewertung der Wolfsbestände in Deutschland. Desweiteren sieht das jetzt vorgelegte Positionspapier vor, den Schutzstatus des Wolfes auf europäischer Ebene von „streng geschützt“ auf „geschützt“ zu senken. Außerdem sind Änderungen im deutschen Naturschutzrecht erforderlich, und genauer unterschieden werden soll laut dem CDU/CSU-Positionspapier künftig zwischen Wolfsschutzgebieten und Wolfsmanagementgebieten. Die CDU/CSU-Fraktion unterstützt auch die Forderungen der Weidetierhalter nach umfassender staatlicher Hilfe bei der Prävention von Angriffen durch Schutzmaßnahmen.

 

0 Kommentare
Was denken Sie? Artikel kommentieren

Zu diesem Artikel liegen noch keine Kommentare vor.
Schreiben Sie den ersten Kommentar.

Artikel kommentieren
Was denken Sie? Artikel kommentieren