Wirtschaften im Notsituations-Modus
Schafzuchtverband begrüßt Unterstützung der von Dürre geschädigten Landwirte
Der Schafzuchtverband Berlin-Brandenburg e.V. zeigt sich solidarisch mit den Bauernvereinigungen im Land und begrüßt die Initiative der Landesregierung, besonders die tierhaltenden Betriebe mit einem Soforthilfeprogramm bei den katastrophalen Auswirkungen der Dürreperiode zu unterstützen.
- Veröffentlicht am
Positiv bewertet wird auch die Entscheidung der EU-Kommission, das Betriebe ihnen zustehende EU-Mittel schon Mitte Oktober statt wie üblich im Dezember erhalten können.
Die Schäfer können die derzeitigen Notlagen am besten verstehen, da sie schon über Jahre im Notsituations-Modus wirtschaften. Deshalb benötigen besonders die landschaftspflegenden Schafe und Ziegen haltenden Betriebe ausreichend Mittel nicht nur zur Anschaffung, sondern besonders auch zum Unterhalt der gut funktionierenden Herdenschutzmaßnahmen vor dem Wolf.
Zu diesem Artikel liegen noch keine Kommentare vor.
Artikel kommentierenSchreiben Sie den ersten Kommentar.