Geben Sie einen Suchbegriff ein
oder nutzen Sie einen Webcode aus dem Magazin.

Geben Sie einen Begriff oder Webcode ein und klicken Sie auf Suchen.
Tierschutz

WDL fordert konsequente Sanktionen bei Tierschutzvergehen

Mit Unverständnis und Abscheu kommentiert die Wirtschaftsvereinigung Deutsches Lammfleisch (WDL) die jüngsten Veröffentlichungen in der Sendung 37° zu Tiertransporten (auch mit deutschen Schafen) in das EU-Ausland und den Umgang von Nutztieren in Schlachtstätten außerhalb der EU. Dieser Verrohung muss mit drastischen Strafen und Sanktionen begegnet werden.
Veröffentlicht am
/ Artikel kommentieren
Artikel teilen:
Für die WDL muss ein art- und tierschutzgerechter Umgang mit den anvertrauten Tieren bei der Haltung, dem Transport und letztendlich auch den Abläufen im Rahmen der Schlachtung zwingend geboten sein. Diese dargestellten Behandlung muss deutlich Einhalt geboten werden, um einen ethisch korrekten Umgang mit den Tieren zu erzielen. Nach Auffassung der WDL muss der Transport von Schlachttieren über die Landesgrenzen der EU hinweg verhindert werden. Der Grund für diese tausendfachen Transporte ist in dem Wunsch und der riesigen und zahlungskräftigen Nachfrage der Importländer nach religiösem Schlachtritus begründet. Dort erfolgt vielerorts weiterhin die Tötung ohne vorherige Betäubung, eine Vorgehensweise, die in Deutschland für die gewerbliche Vermarktung nicht erlaubt und auch nicht gewollt ist. Letztendlich sind daher die Bundesregierung und die EU-Kommission gefordert, Lebendtransporte in das EU-Ausland zu unterbinden und als Alternative in Deutschland geschlachtete Tiere für den Export in Betracht zu ziehen. Die WDL vertritt die Interessen der Lammfleischerzeuger und Vermarkter im Bundesgebiet.
0 Kommentare
Was denken Sie? Artikel kommentieren

Zu diesem Artikel liegen noch keine Kommentare vor.
Schreiben Sie den ersten Kommentar.

Artikel kommentieren
Was denken Sie? Artikel kommentieren