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Noch keine Entwarnung bei Milzbrandausbruch in Südschweden

Der Mitte Juli festgestellte Milzbrandausbruch im südschwedischen Östergötland hat zwischenzeitlich größere Kreise gezogen. Wie die Landwirtschaftsbehörde Jordbrugs verket mitteilte, sind bis Ende der ersten Augustwoche insgesamt 14 Tiere, darunter zehn Rinder, in dem Gebiet nachweislich dem Milzbranderreger zum Opfer gefallen.
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Nach Behördenangaben ist auf Anweisung der zuständigen Veterinärstellen die Impfung für Rinder und Schafe im Umkreis von fünf Kilometern um den ursprünglichen Ausbruchsort angewiesen worden. Diese Maßnahme werde möglicherweise bis zu fünf Wochen in Anspruch nehmen, so dass vorläufig keine Entwarnung gegeben werden könne, erläuterte die Landwirtschaftsbehörde.

Ihr zufolge wurden vorsorglich auch 33 Menschen mit Kontakt zu Nutztieren im Infektionsgebiet geimpft, um Risiken für die dortigen Bürger zu vermeiden. Die Behörde räumt ein, dass die ursprüngliche Infektionsquelle für den Milzbrandausbruch bislang nicht habe identifiziert werden können. Aus diesem Grund würden derzeit Einschränkungen im Jagdrecht wegen der am 16. August beginnenden Jagdsaison erwogen.

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