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Preisträger der Wiesenmeisterschaft 2016 geehrt

Für ihre Leistungen rund um den Erhalt artenreicher Wiesen und Weiden haben in diesem Jahr der Bund Naturschutz in Bayern (BN) und die Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft (LfL) bereits zum siebten Mal Wiesenmeister gekürt; in diesem Jahr fand der Wettbewerb in den Kreisen Ansbach, Weißenburg-Gunzenhausen und Neustadt an der Aisch-Bad Windsheim statt.
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Wie der BN am 7. Juli mitteilte, wurden aufgrund der großen Anzahl gemeldeter Grünlandflächen in diesem Jahr Preise in zwei Kategorien vergeben: Feuchtwiesen sowie trockene Wiesen- und Weidestandorte. Der erste Preis ging an den Schafhalter Roland Merz aus Diederstetten im Landkreis Ansbach für seine artenreiche Hangwiese sowie an die ebenfalls im Kreis Ansbach ansässige Landwirtsfamilie Strauß aus Schillingsfürst für ihre struktur- und artenreiche Feuchtwiese. Zweite Preisträger wurden dem BN zufolge der Wanderschäferbetrieb von Florian Hirsch aus Hagenbüchach im Landkreis Neustadt an der Aisch-Bad Windsheim und Michviehhalter Michael Engelhardt aus Leutenbuch im Kreis Ansbach für seine Feuchtwiese im Wiesenbrütergebiet. Als dritte Preisträger wurden Jörg Scheiderer aus Leutershausen im Kreis Ansbach und Ulrich und Julius Hegendörfer aus Pechhütte im Kreis Neustadt an der Aisch-Bad Windsheim für ihre artenreiche Streuobstwiese ausgezeichnet. Insgesamt hatten sich laut BN-Angaben 122 landwirtschaftliche Betriebe zum Wettbewerb angemeldet, davon 34 im Haupt- und 88 im Nebenerwerb.
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