Online-Vermarktungsinitiative: Genuss-vom-Schaefer.de
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Es gibt zu wenige Hofläden. Selten können Kollegen regelmäßig Fleisch, Wurst, Schinken oder Käse auf Märkten anbieten. Es fehlt die Zeit.
- Ist der Internetversand eine Lösung?
- Gibt es genügend Kunden, die uns einen wertschätzenden Preis für unsere hervorragenden Erzeugnisse bezahlen?
- Geben Menschen tatsächlich mehr Geld für Fleisch aus artgerechter Tierhaltung aus?
Seit fast zwei Jahren diskutierten wir diese und viele andere Fragen rund um den Lammfleischverkauf im Bundesverband. Zusammen mit SlowFood Deutschland sammelten wir Erfahrungen: Ob bei den
- „SlowFood-Kuttelgesprächen“ oder den
- Lammfleisch-Präsentationen während der SlowFood-Messe 2015 oder bei
- „Koblenz rettet Lebensmittel!“ von Slow Food im Rahmen der BMEL-Initiative „Zu gut für die Tonne!“,
überall bekam unser Lammfleisch Bestnoten. Nun ist die Zeit reif für die Praxis: Anfang Februar geht der Onlineshop ans Netz. Jeder Kollege bietet seine eigenen Erzeugnisse einzeln an. So kann der Kunde aus einer großen Vielfalt sein Geschmackserlebnis wählen. Lämmer vom Deich oder den Salzwiesen schmecken nun einmal anders als die von den kräuterreichen Trockenrasen Süddeutschlands. Wir alle brauchen wertschätzende Preise für unsere Arbeit.
Mehr unter www.Genuss-vom-Schaefer.de
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