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Herdenschutz weiterentwickeln

Der agrarpolitische Sprecher der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Franz-Josef Holzenkamp, und die zuständige Berichterstatterin Rita Stockhofe hoben hervor, dass der Schutz der Nutztiere in der Landwirtschaft berücksichtigt werden müsse, wenn es um die nachhaltige Wiederbesiedlung Deutschlands durch den Wolf gehe.
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Aus ihrer Sicht kann das entstehende Konfliktpotential zwischen Wolf und Herde nur durch einen effizienten Herdenschutz entschärft und minimiert werden. Deshalb müsse der Herdenschutz „umgehend weiterentwickelt“ werden. Für den Vorsitzenden des Ernährungsausschusses, Alois Gerig , machte das Fachgespräch deutlich, dass Tierhalter mehr Hilfe brauchen, um ihre Tiere zu schützen. Zudem müsse geklärt werden, wie steigende Kosten für Entschädigungen getragen würden. Auch seien klare Regelungen erforderlich, wie gegen „Problem-Wölfe“ vorzugehen sei.
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