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Kurzmeldungen aus Schafzucht 15/2015

Wanderwolf +++ Grasnachsaat +++ Wolfssichtung

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Wanderwolf: Das niedersächsische Landwirtschaftsministerium berichtete, dass das „Rätsel um den Wanderwolf“ gelöst sei. Das am 15. April auf der Autobahn bei Berkhof tot aufgefundene Tier sei identisch mit dem so genannten Wanderwolf, der Anfang März durch das westliche Niedersachsen und die Niederlande gezogen sei.

Grasnachsaat: Angesichts geschädigter Grünlandflächen durch Trockenheit, Mäuse oder Bodenverdichtung rät die Deutsche Saatveredelung AG (DSV) zur Nachsaat im Spätsommer mit hochwertigen Gräsern. Diese könnten die Lücken schnell besetzen und den minderwertigen Arten keine Chance lassen. Das Unternehmen wies darauf hin, dass im Spätsommer die Bedingungen für eine Nachsaat günstig seien. Die Altnarbe besitze eine geringere Konkurrenzkraft als im Frühjahr, so dass sich neue Gräser schneller etablieren könnten. Zudem sei die Bekämpfung der Gemeinen Rispe als Nachsaatvorbereitung sehr effektiv, da sie sich nach vorangegangener Trockenheit gut aus dem Bestand striegeln lasse.

Wolfssichtung: In Rheinland-Pfalz ist möglicherweise wieder ein Wolf aufgetaucht. Im Kreis Birkenfeld hat ein Jäger das Tier beobachtet und fotografiert. Ein endgültiger Nachweis steht noch aus.

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