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Kurzmeldungen

Litauen erlaubt rituelle Schlachtungen +++ Paratuberkulose-Früherkennung +++ Alternative Heilmethoden
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Litauen erlaubt rituelle Schlachtungen: Mit der Erzeugung von koscherem Fleisch oder der Einhaltung von Halal-Standards will Litauen den Export entsprechender Produkte nach Arabien und Israel ermöglichen, um die negativen Folgen des russischen Einfuhrstopps abzumildern. „Das Gesetz eröffnet uns die Möglichkeit, in Verhandlungen mit arabischen Ländern neue Absatzmärkte zu erschließen“, erklärte Landwirtschaftsministerin Virginija Baltraitiene.

Paratuberkulose-Früherkennung: Wissenschaftlern der Veterinärmedizinischen Universität Wien ist es möglicherweise gelungen, Rinderparatuberkulose frühzeitig zu erkennen. Dazu werde Flüssigkeit aus den Lymphgefäßen am Euter der Tiere entnommen, um den Keim mittels einer Polymerase-Kettenreaktion (PCR) nachzuweisen. Allerdings müsse die Technik noch verbessert werden, um die Verlässlichkeit der Resultate zu erhöhen. Paratuberkulose ist in Österreich und Deutschland eine anzeigenpflichtige Tierseuche.

Alternative Heilmethoden: Niedersachsens Nutztierhalter interessieren sich immer mehr für alternative Heilmethoden wie z. B. Homöopathie. Naturheilverfahren seien aber nur dann erfolgreich, wenn sich der Anwender intensiv mit ihnen beschäftige. Außerdem müssten die Tiere genau beobachtet werden. Bei einer frühen Behandlung sei der Erfolg nämlich am wahrscheinlichsten.

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