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Wolfsriss bei Boizenburg bestätigt

In Mecklenburg-Vorpommern hat sich unterdessen ebenfalls ein weiterer Verdacht auf einen Wolfsriss bestätigt.
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hkuchera | fotolia.de
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Wie das Schweriner Landwirtschaftsministerium mitteilte, ist es nach einer genetischen Analyse nun sicher, dass die fünf Mitte September gerissenen und drei schwer verletzten Schafe nahe Rensdorf bei Boizenburg im Landkreis Ludwigslust- Parchim Opfer eines Wolfes wurden. Das Ministerium erinnerte daran, dass Schafund Ziegenhalter besonders im Wolfsgebiet des Landes ihre Vorkehrungen zum Herdenschutz überprüfen sollten. Empfohlen werden den Angaben zufolge entweder mindestens 90 cm hohe stromführende Zäune mit einem Bodenabstand von weniger als 20 cm beziehungsweise Maschendrahtzäune mit mindestens 120 cm Höhe. Die Zäune müssen allseitig geschlossen sein. AgE
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