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Kanada will einheitliches Rückverfolgungssystem aufbauen

In Kanada soll mit staatlicher Unterstützung ein nationales System zur Rückverfolgbarkeit von landwirtschaftlichen Nutztieren aufgebaut werden.
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Wie das Landwirtschaftsministerium jetzt mitteilte, werden für die Entwicklung des neuen Systems mit dem Namen Canadian Agri-Traceability Services (CATS) von der Regierung insgesamt 765 000 Can$ (614 000 Euro) bereitgestellt. Federführend beim Aufbau der zentralen Datenbank mit Informationen über Schlachtund Zuchttiere verschiedener Spezies sollen die bereits auf diesem Gebiet tätigen Dienstleister Canadian Cattle Identification Agency (CCIA) und die Agri-Traçabilité Québec (ATQ) sein. Ein nationales Rückverfolgungssystem werde Kanada erlauben, den hervorragenden Tiergesundheitsschutz sowie die Nahrungsmittelsicherheit weiter zu verbessern, betonte Staatssekretär Pierre Lemieux. Von der zentralen Datenerfassung verspreche er sich im Krisenfall auch einen besseren Schutz für die Viehhalter. In dem von der Wirtschaft betriebenen System sollen vor allem Daten erfasst werden, welche die überregionale Identifizierung von Einzeltieren und Auskünfte über Tierbewegungen ermöglichen.
AgE
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