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Agrarpolitik: Forderung zur „GAP nach 2013“

In einer kleinen Arbeitsgruppe des VDL-Ausschusses „Berufsschäfer“ wurde im Rahmen von zwei Telefonkonferenzen, an denen von VDL-Seite auch der Landesvorsitzende Alfons Gimber aus Baden-Württemberg teilnahm, ein erster Entwurf zur „Gemeinsamen Agrarpolitik (GAP) nach 2013“ erarbeitet.
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Damit sollen möglichst rasch aus VDL-Sicht die Forderungen der Schafwirtschaft erarbeitet und beschlossen werden, um diese dann rechtzeitig in der Politik, aber auch in der Öffentlichkeit breit zu streuen, bevor erste Festlegungen von anderer Seite „zementiert“ werden. Da Ende April die nächste Agrarministerkonferenz (AMK) in Plön, Schleswig- Holstein, stattfindet und u. a. das Thema GAP erörtert wird, ist es Ziel der VDL, rechtzeitig den Agrarministern der einzelnen Bundesländer sowie auch Bundesministerin Aigner eine abgestimmte VDL-Stellungnahme zuzusenden. Die VDL wird damit frühzeitig die Forderung für die Schafwirtschaft in die politische Diskussion einfließen lassen. Die Inhalte werden kurzfristig noch mit den VDLMitgliedsverbänden erörtert. Dabei wird auch der Deutsche Bauernverband eingebunden. VDL
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