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Schwerpunkt Grünland: Agrarreform nach 2013 – wie geht es weiter?

Anlässlich des Sächsischen Schaftags wurde das Thema „Agrarreform nach 2013 – wie geht es weiter?“ ausführlich behandelt (siehe Schwerpunkt der Printausgabe 03/10 ab Seite 29)
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Zur Frage „Agrarreform nach 2013 – wie geht es weiter?“ fand am Rande der Internationalen Grünen Woche in Berlin eine Arbeitsberatung statt. Dazu hatten die VDL und der BDZ eingeladen.Der Einladung waren Vertreter der Verbände, Sprecher der Berufsschäfer, Rolf Lückhof, des Bauernverbandes, Dr. Pascher, des Landschaftspflegeverbandes, Dr. Metzner sowie Dr. Reimer vom BMVEL gefolgt, die die Thematik aus ihrer jeweiligen Sicht darlegten. An der Diskussion beteiligte sich ebenfalls die Vorsitzende des BDZ, Ulrike Höfken. VDL-Vorsitzender Carl Lauenstein moderierte die nicht ganz einfache Diskussion. Die Ergebnisse im Überblick: Das die Themenstellung „Wie weiter nach 2013?“ der Schwerpunkt für die Arbeit der VDL und ihrer Arbeitskreise sein wird. Entsprechend der Forderung, rechtzeitig bei der Erarbeitung künftiger Programme mit gestalten und nicht nur abgefragt werden, finden alle Initiativen, die diesem Ziel dienen, Unterstützung. Entsprechend der Aussagen von Dr. Reimer, dass die entscheidenden Fragen bei der Gestaltung von Landschaftspflegeprogrammen in den Bundesländern geklärt werden, sind hier Aktivitäten auf Landesebene gefragt. Dem Arbeitskreis Land schaftspflege wird eine Arbeitsgruppe von Spezialisten der Betriebswirtschaft zur Seite gestellt. Die Berufung erfolgt durch die VDL. Diese AG soll über Betriebs- und Einkommensanalysen, die Schäfereien aller Bundesländer betreffen, Vorschläge für die Agrarverwaltung erarbeiten, die letztendlich über die Erarbeitung von Programmen die wirtschaftliche Situation der Schafhaltung verbessern. Alle Beteiligten sind sich darüber einig, ob Schäfer oder Ziegenhalter, wir wollen nicht Bittsteller sein, sondern die Dienstleistung für Landschafts- und Grünlandpflege muss als solche bezahlt werden. Dr. Regina Walther
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