FRIEDRICH-LOEFFLER-INSTITUT: Aktuelle Informationen

Betroffen sind 468 Rinder-, 852 Schaf- und 46 Ziegenhaltungen. Die Fälle traten in den Bundesländern Nordrhein-Westfalen (175 Rinder-, 269 Schaf-, 12 Ziegenhaltungen), Niedersachsen (128 Rinder-, 144 Schaf-, 6 Ziegenhaltungen), Hessen (39 Rinder-, 129 Schaf-, 9 Ziegenhaltungen), Schleswig- Holstein (59 Rinder-, 101 Schafhaltungen, 1 Ziegenhaltung), Rheinland-Pfalz (1 Bisonhaltung, 29 Rinder-, 41 Schaf-, 5 Ziegenhaltungen), Baden-Württemberg (5 Rinder-, 22 Schaf-, 5 Ziegenhaltungen), Brandenburg (6 Rinder-, 21 Schafhaltungen), Thüringen (11 Rinder-, 30 Schaf-, 2 Ziegenhaltungen), Sachsen- Anhalt (3 Rinder-, 23 Schaf-, 2 Ziegenhaltungen), Hamburg (2 Rinder-, 6 Schafhaltungen), Bayern (5 Rinder-, 17 Schafhaltungen, 1 Ziegenhaltung), Sachsen (3 Rinderhaltung, 35 Schafhaltungen), Mecklenburg- Vorpommern (2 Rinder-, 9 Schafhaltungen, 1 Ziegenhaltung), im Saarland (4 Schaf-, 2 Ziegenhaltungen) und in Berlin (1 Schafhaltung) auf. Außerdem meldeten die Niederlande, Belgien, Großbritannien, Frankreich, Italien, Luxemburg und Spanien Fälle von „Schmallenberg-Virus“, hauptsächlich bei Schafen.
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